Flossfahrt, Sonntag 24.06.2007


Schwere Verluste

Zur gewohnten Zeit des Jahres waren wir wieder auf dem Rhein unterwegs, diesmal mit zwei Passagieren, wo einer von Ihnen aus Niger in der Schweiz zu Besuch war.

Das erste Mal wurden die zwei kleine Flosse miteinander vertaut um diese Möglichkeit zu prüfen.

Dieser Lösungsansatz wurde später nicht mehr weiter verfolgt.

Als Joni gerade achtern am basteln war, ging auf der Steuerbord Seite einiges an Material über Bord. Dies könnte unter anderem daran gelegen haben, das ein Passagier vor Freude auf den Planken herum gesprungen ist.


Luft-Temperatur: 00 Grad
Wasser-Temperatur: 00 Grad
Wasserstand: 000,00 m.ü.M.
Heutige Verluste:

- Grillzange (viel dem Cäptn einfach so aus der Hand

- Grill mit Gitterrost

- Schraubenziehr

- Schraubenschlüssel

Heutige Beschädigungen: Keine


Re-Design

Die Verkleinerung

Um einer Ausnahmebewilligung zu entgehen, haben wir das 3m x 4m Floss auf 2,49m x  2,49m re-dimensioniert mit dem Gedanken, zwei Flosse miteinander zu verbinden um beim Auftauchen der Seepolizei diese trennen zu können.



Verbesserungen

Grösserer Auftrieb

Im Mai 2007 wurde das zweite Floss von 100 Litern Kunststofffässer auf 200 Litern Stahlfässer umgerüstet, um eine bessere Schwimmeigenschaft zu erreichen.
Die Fässer mit dem zusätzlichen Gewicht sollen wie Stabilizer wirken und so das übermässigen Rollen verhindern.